projekte

I 2020

irgendwo 2020

… der Bauantrag 2020 ist bewilligt!!

Es geht wieder los. Wir haben in den letzen zwei Wochen die AGs neu strukturiert, den Bauantrag für 2020 eingereicht und planen die ersten Programmpunkte für den Sommer.
An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an alle die 2019 mit zu diesem geilen Sommer beigetragen haben und auf ein baldiges Wiedersehen! 💪



I 2020
I 2019

Lichter der Neustadt

Auch in diesem Jahr, haben wir wieder das Team der Lichter der Neustadt unterstützt. 

Vom 5. Bis zum 21. Dezember 2019, wurde ein dynamischer Ort geschaffen, der die kalte und graue Winterzeit durch Aktivität, Begegnung und Austausch bereicherte.
Ein Ort mit über 30 Ausstellern aus den Bereichen: Design, Kleidung, Streetfood, Schmuck und Kunst, die ihre kreativen Produkte präsentierten.

Wir haben uns ordentlich ins Zeug gelegt, damit Mensch da auch im Winter baden und saunieren gehen konnte. Neben der Sauna und dem Pool, haben wir das Eingangstor und die Sitzmöglichkeiten gezimmert und uns das Deko und Lichtkonzept überlegt.

Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!



I 2019
I 2019

Irgendwo 2019

Das Team trotzte dem starken Gegenwind aus 2018 und wuchs an seinen Aufgaben.

Im Anschluss an die Projektphase 2018, fand eine umfangreiche Reflexion über den gemeinsamen Sommer statt, um erfolgreiche Strukturen weiter zu verfolgen und kreative Lösungen für aufgetauchte Probleme zu finden.

So wurde auch im Sommer das Projekt „Irgendwo 2019“, mit seinem vielfältigen und offenen Kulturprogramm für Bremerinnen und Bremer, sowie Interessierte aus aller Welt, auf die Beine gestellt.

Das Programm wurde immer größer und vielfältiger. Es wurden unter anderem Live-Konzerte, Tanzveranstaltungen, Sportkurse, Lesungen, Filmabende, Workshops, Vorträge, Kunstausstellungen und Familientage ermöglicht.

I 2019
I 2018

irgendwo 2018

Die übrigen Vereinsmitglieder,
sowie einige Neuzugänge entschlossen, auch 2018 unter neuem Namen an der Amelie-Beese-Straße weiterzumachen. 

Das Gefühl, erst am Anfang von etwas zu stehen, und der Glaube, gemeinsam etwas Einzigartiges (er)schaffen zu können, motivierte das Team, ein neues Konzept
für die Nutzung der Fläche auszuarbeiten, um die Brache an der Amelie-Beese-Straße ein weiteres Mal in ein Open-Air Kulturzentrum zu verwandeln.

So entstand das Irgendwo, eine temporäre Spielstätte mit jeweils zwei Bühnen, sowie Backstage-, Sitz- und Crewbereichen und Platz für bis zu 700 Personen.

I 2018
I 2017

anderswo

Einen Herbst wanderten wir von Ort zu Ort und veranstalteten mal hier, mal dort. Mal dies, mal das. Dabei haben wir immer mehr gemerkt, dass wir wieder ein eigenes Zuhause brauchten.

Dieses Zuhause fand sich Anfang 2017 auf einer brachliegenden Grünfläche zwischen der
Amelie-Beese Straße und Airbusallee am Rande der Neustadt. Weit genug draußen, um sich frei auszuleben, aber nah genug dran, um leicht erreichbar zu sein.

Unser Traum von einem unkommerziellen Ort für musikalische, künstlerische und kulturelle Veranstaltungen aller Art war gefunden.

Das Anderswo war das erste offizielle Projekt des Kulturbeutel e.V., welches von Ende Mai bis Ende September die Fläche in ein Kulturzentrum unter freiem Himmel verwandelte.

Hier gab es 42 Veranstaltungen, welche insgesamt ca. 8000 Besucher*innen anzogen.

Nach Beendigung des Projekts wählte ein Großteil der Beteiligten als eigenständiges Kollektiv, andere Projektformen zu erproben.

I 2017
I 2015 / 16

Unterhalb / außerhalb

Angefangen hat alles mit kleinen illegalen Open-Air-Partys.
Als wir dann 2015 mit dem Unterhalb das erste Mal sesshaft wurden, entstand in der Nähe des Bremer Hauptbahnhofs ein Schmelztiegel der verschiedenen Künste und zugleich ein gemeinschaftliches Wohnzimmer.

Das Unterhalb war ein großer Erfolg und fand doch ein abruptes Ende.

So zogen wir im Sommer 2016 nach draußen, auf eine Brachfläche in Woltmershausen und eröffneten das Außerhalb –einen Platz für vielfältige kulturelle Spielereien unter freiem Himmel. Diese Fläche haben wir mit 79 Veranstaltungen bespielt.

Auch das Außerhalb war ein Zwischennutzungsprojekt und am Ende des Sommers mit über 15.000 Besucher*innen bauten wir alles wieder ab – erschöpft, aber beseelt und die Köpfe voller schöner Erinnerungen.

I 2015 / 16